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Das bin ich

Christiane Rossknecht
1959 geb. in Detmold

1978 Abitur am Grabbe-Gymnasium Detmold
1979 bis 1982 Ausbildung als Krankengymnastin seitdem Berufstätigkeit als Krankengymnastin
1985 bis 1986 Graphikdesign FH Bielefeld
seit 1996 Fördermitglied in der Künstlervereinigung "Das Fachwerk"

 

Bisherige Ausstellungen

  • 1993 Brunnenkeller, Alte Abtei Lemgo
  • 1998 Bürgerhaus Hohenhausen
  • 1999 Gemeinschaftsausstellung im Fachwerk
  • 2000 Liberales Zentrum Lippe
  • 2003 Kulturverein Deele Brosen
  • 2006 Gemeinschaftsausstellung im Fachwerk
  • 2006 Gemeinschaftsausstellung in Bad Godesberg
  • 2007 Gemeinschaftsausstellung im Fachwerk
  • ab 2003 jährliche Teilnahme "Offene Ateliers in Lippe"
  • Verschiedene Ausstellungen in Arztpraxen in Lippe
  • 2008 und 2009 Teilnahme an der Galerie "Innenstadt in Rinteln"

Zur Malerei

Ich male seit dem 4. Lebensjahr und hatte immer das Glück, gute Kunstlehrer zu haben. Ursprünglich wollte ich einen künstlerischen Beruf ergreifen, habe dann aber doch einen "richtigen Beruf" erlernt. Trotzdem ist die Malerei mein steter Begleiter geblieben.

Durch Studium und zahlreiche Kurse habe ich neue Techniken dazulernen können. Meine Schwerpunkte liegen in der Aquarell- und Acrylmalerei.

Meine Motive finde ich überwiegend in der Natur. In meinem ländlichen Lebensraum bieten sich mir täglich Anreize in Form von Landschaft, Pflanzen und Tierwelt, die ich in meinen Bildern sowohl naturnah als auch abstrakt verarbeite. Manchmal wird es für den Betrachter schwer nachvollziehbar sein, dass dieses abstrakte Bild seinen Ursprung in einem "Hingucker", wie beispielsweise der verbliebenen Halme eines abgeernteten Feldes, einer zufälligen Anordnung von Blättern oder Steinen in einer Pfütze oder im Kleinkosmos von Moosen und Flechten hat.

Die Aktaquarelle entstehen vor dem lebenden Modell, was eine schnelle, spontane Arbeitsweise erfordert. Dadurch ergeben sich oft reduzierte Darstellungen oder ungewollte Farbverläufe, wobei es mir wichtig ist, dass die Ästhetik des weiblichen Körpers nicht verloren geht.

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